Kingdom Come: Deliverance 2 ist raus – und haut rein wie ein Schwertschlag ins Gesicht.
Direkt zum Release hat die realitätsnahe Mittelaltersimulation über eine Million Einheiten verkauft. Zwei Wochen später sind's zwei Millionen – die Entwickler bei Warhorse haben wahrscheinlich schon die erste Runde Met bestellt.
Jetzt mal ehrlich:
Wenn du schon in mittelalterliche Schlachten ziehen willst, brauchst du auch die passende Disc - schließlich sieht der Digital Release nicht ganz so sexy im Regal aus. Hier ist das Game, das du suchst – natürlich mit Affiliate-Link:

KCD2 hat mehr Wörter als Baldur’s Gate 3.
Ja, du hast richtig gelesen. 2,2 Millionen Wörter. Das ist mehr Text als in deinen gesamten DMs – inklusive den WhatsApp-Komm-Zurück-Chats mit deiner Ex.
Aber halt, da geht noch mehr:
- Kostenlos kam jetzt noch ein Hardcore-Modus ins Game. Als ob die Realität im Mittelalter nicht schon hart genug war.
- Du kannst beim Barbier deinen Look ändern. Weil Ritter von Welt eben Wert auf gepflegten Schwertarm UND Seiten auf Hygiene im Mittelalter legen.
- Und wer wirklich Bock hat, zahlt für DLCs wie „Brushes with Death“ oder „Mysteria Ecclesiae“. Klingt nach Philosophie-Vorlesung, ist aber vermutlich ziemlich geil.
Gerüchte? Gab es natürlich auch.
Ein mögliches Verbot in Saudi-Arabien wegen LGBTQ+-Inhalten stand im Raum, aber Warhorse winkte ab und verfasste ein Statement, bei dem sie nicht von ihrem Standpunkt abwichen.
KCD bleibt also unzensiert wie dummes Gelaber auf Twitter.
Fazit:
KCD2 ist das erste ernsthafte Game of the Year 2025 – mit Pferden, Patchs und Poesie.
Und ja: Wenn du kein Latein kannst, lern’s. Sonst ist Volltrottel Capon schlauer als du!
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